Wir verschenken 45% an beeskin!

Wir verschenken 45% an beeskin!

Wir verschenken 45% an beeskin! Und zwar je 5% an bis zu neun Persönlichkeiten, die mit uns gegen plastikfreundliche Behörden und die Verpackungslobby antreten wollen. Dieses Angebot gilt nur dann, wenn wir das willkürliche Verbotsverfahren für unser Produkt beim Berliner Verwaltungsgericht gewinnen. Wir erwarten eine Gerichtsentscheidung in den nächsten Wochen.
Wir suchen nach Influencern, die auch keine Plastikverpackungen mögen. Wir suchen nach Einzelhandelsexperten, die uns mit Kontakten helfen wollen. Wir suchen Anwälte, die Spaß am Kampf gegen die Plastiklobby haben. Wir suchen Digitalexperten, die unsere Suchmaschinenpositionierung verbessern. Wir wollen jeden beteiligen, der etwas beitragen kann. Seid ihr interessiert an 5% an beeskin zu nominal? Dann freuen wir uns von euch zu hören.
Falls ihr euch auch fragt, was passiert ist, dann lest die volle Story hier:
Ich habe beeskin 2018 angefangen, damals in meiner Küche, mit einem Pinsel und einem Backofen. Drei Jahre später hatte beeskin 1,8 Mio. EUR Umsatz, wir waren GOTS- und ISO-zertifiziert und wurden bei u.a. Aldi, Rewe, Edeka, Rossmann, Kaufland und in sieben Europäischen Ländern verkauft. Dann begann eine ziemlich skurrile Reise mit den Behörden. Im letzten Jahr 2023 haben wir nur knapp 670k EUR Umsatz gemacht. Warum? Bitte lest weiter.
Ende 2019 gab ein Mitarbeiter des Bundesamtes für Risikobewertung der Stiftung Warentest ein Interview, welches u.a. zitiert wurde mit „Bienenwachstücher sind auch keine Lösung". Die Strahlkraft und die Vertrauenswürdigkeit dieser beiden Institutionen ist bis heute eine Grundlage des Niedergangs der Bienenwachstuchbranche. Dieses Interview wurde über die folgenden zwei Jahre zig Mal von anderen Zeitschriften zitiert. Der Mitarbeiter, der sich später noch als echter Plastikfreund herausstellte, warnte vor Jojobaöl in Bienenwachstüchern, welches angeblich gesundheitsschädlich sei. Wir berechneten, dass man mehrere Tausend Bienenwachstücher komplett essen musste, um an Jojobaöl zu erkranken. Die weitere Geschichte zu beeskins und Jojobaöl lest ihr hier
Dieser Nebenschauplatz wird aber von einer noch hanebücheneren Thematik überschattet. Der Geruch von natürlichem Bienenwachs und natürlichem Baumharz (Kolophonium) beeinträchtigt Lebensmittel gem. unserer Behörden so stark, dass es nach dem zuständigen Zehlendorfer Veterinäramt verboten gehört. Dabei wird Bienenwachs schon seit Tausenden von Jahren zur Konservierung von Lebensmitteln genutzt. Das Gesetz ist gerade mal 20 Jahre alt. Kolophonium, d.h. Baumharz, hört sich erstmal gefährlich an, ist aber u.a. auch in Gummibärchen enthalten. Künstliches Plastik ist offensichtlich überhaupt nicht schädlich, wenn man unsere Behörden fragt.
Gem. der EU-Verordnung 1935/2004 dürfen „Lebensmittelverpackungen die organoleptischen Eigenschaften der eingepackten Lebensmittel nicht beeinträchtigen.“ Soweit, so gut. Das macht durchaus Sinn. Im englischen Text steht anstatt beeinträchtigen das Wort „deteriorate“, welches noch etwas stärker interpretiert werden kann und u.a. mit „zerstören“ übersetzt wird. 
In den letzten 30 Jahren und mit dem Aufkeimen von Plastikprodukten im Alltag ist auch die Branche der Sensoriker entstanden. Plastik hat - wie wir alle wissen - häufig einen unangenehmen Eigengeruch. Ganz zu schweigen von den gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die Plastik mit sich bringt. U.a. in der Automobilindustrie schnüffeln die Geruchsexperten am Interieur, um den Kunden möglichst wenig unangenehmen Plastikgeruch zumuten zu müssen. Die Deutsche Gesellschaft für Sensorik (DGSens) ist dabei eine zentrale Institution, die ihre Geldgeber trotz Anfrage nicht offenlegt, diese aber weitgehend aus der Verpackungsindustrie stammen. In der Lebensmittelindustrie gibt es derzeit nur drei Verpackungsmaterialien: Plastik, Glas und Papier. Mit Hilfe der Sensorikbranche hat man es geschafft, die Plastikverpackungen weitgehend geruchsfrei zu entwickeln. Nun nutzt die Industrie diese Institution, um Verfahrensvorschriften für die Analyse von Lebensmittelverpackungen für die staatlichen Labore zu erlassen, mit der auch komplett natürliche Verpackungen wie Bienenwachstücher verboten werden.
Für diese Vorschriften ist bei der DGSens ein Chemieprofessor (!) zuständig, der uns gegenüber äußerte, dass für ihn jegliche Veränderung der organoleptischen Eigenschaften von Lebensmitteln eine Beeinträchtigung darstelle, auch z.B. der von vielen Menschen als angenehm empfundene Geruch von Bienenwachs. Dies sei seine persönliche Meinung. Wir interpretieren das so, dass eine weitgehend von der Verpackungs- und Plastikindustrie finanzierte Organisation das Interesse der Geldgeber mit pseudowissenschaftlichen Argumenten und persönlichen Meinungen von Professoren durchsetzt, um staatlichen Laboren Verfahrensvorschriften zum Verbot von Naturprodukten aufzuerlegen. Die DGSens schreibt nämlich für die staatlichen Labore die Verfahrensvorschriften, wie Lebensmittelverpackungen geprüft werden müssen. Dabei wird die künstliche Plastikflasche genau gleich geprüft wie ein komplett aus Naturprodukten bestehendes Bienenwachstuch. 
Am Ende schnüffelten alleine in 2022 ca. 200 Prüfer in einem einzigen staatlichen Labor an unseren Bienenwachstüchern. Auf Basis dieser Analyse ist beeskin am Ende bei einigen der Prüfern durchgefallen (was ausreicht, selbst wenn eine kleine Minderheit den Geruch bemängelt) und vom lokalen Veterinäramt verboten worden. Die Begründung ist, dass die Kosten der unsinnigen Beschnüffelung ja dem Steuerzahler nicht zugemutet werden können. Wir sind aber kein Einzelfall. Eine rein subjektive Analyse führt in größeren Mengen zu subjektiven Ergebnissen. Deshalb ist nicht nur der Marktführer beeskin verboten worden, sondern auch der zweitgrößte Europäische Hersteller „wrappy“ vom deutschen Markt verschwunden. Die Praxis kommt also einem Verbot von allen Bienenwachstüchern gleich. Schöne Sidestory: Chinesische Bienenwachstücher, die nach unseren Analysen bis zu 20% künstliches Paraffin enthalten und somit eher nach Plastik riechen, sind gem. unserer Labore kein Problem. "Am Ende sei Erdöl auch ein Naturprodukt.“ so ein GF eines staatlichen Labors.
Fazit: Der Verbraucher wird für unmündig erklärt, sich zwischen einem Naturprodukt, mit einem für viele angenehmen Geruch, und den nachgewiesenermaßen schädlichen Plastikverpackugen frei zu entscheiden.
Bitte helft uns, gegen diese sinnlose Politik anzutreten.

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